Diese wunderschöne Insel lege ich euch besonders ans Herz, denn Island muss man (mindestens) einmal im Leben gesehen haben! Island liegt fast am Polarkreis. Man findet auf der Insel grandiose, unberührte Landschaften und eine menschenleere Weite. Man sagt, dass wer einmal Island besucht hat, die Insel entweder nicht schön und das Wetter garstig gefunden hat und somit
Quelle des Bildes: jimdo.com nie wieder kommt, oder die Insel wunderschön gefunden hat und wieder kommt. Etwas zwischendrin gibt es eigentlich nicht.
Was nicht zu unterschätzen ist, auf Island ist das Wetter. Oftmals ist es grau, es regnet und es ist kalt. Aber dieses Wetter hat auch seine positiven Seiten. Und diese Wetterphänomene sind meine ersten Highlights.
Mitternachtssonne oder Polarlicht
Im Sommer kann man auf Island ein tolles Naturschauspiel beobachten, denn so hoch im Norden geht die Sonne, nicht wie bei uns, schon um acht Uhr abends unter. Die Sonne scheint bis fast um Mitternacht und geht erst kurz davor unter. Etwas, was wirklich speziell ist, wenn man einen Sonnenuntergang um halb zwölf Uhr abends erlebt.
Im Winter gibt es ebenfalls ein Naturschauspiel zu beobachten, welches wohl ein bisschen bekannter ist, als die Mitternachtssonne. Das Polarlicht ist nämlich nicht nur in anderen Ländern, wie Norwegen zu beobachten, sondern auch auf Island.
Bláa Lónið...
...oder auf Deutsch die Blaue Lagune ist das wohl weltbekannte Thermalfreibad bei
Grindavík. Die Blaue Lagune (das hört sich zwar etwas eklig und hart an) ist das "Abfallprodukt" eines nahe gelegenen Geothermalkraftwerks. Das Salzwasser, worin man dann auch badet entsteht bei
der Gewinnung von Energie. Das Wasser in der Lagune ist natürlich bei allen möglichen Beschwerden sehr angenehm und kann eine heilende Wirkung haben. Der Eintritt in die Bláa Lónið ist aber nicht zu unterschätzen...
Ein weiteres Hightlight folgt bald...